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Tipps für eine perfekte Sicht im Alter

Gutes Sehen im Alter ist nicht selbstverständlich, denn Alterssichtigkeit ist ein Augenleiden, das alle betrifft, die eine Altersgrenze von 40 bis 45 Jahren überschritten haben. Damit Sie aber auch mit fortschreitendem Alter noch den vollen Durchblick genießen können, haben wir hier wertvolle Tipps für gutes Sehen im Alter zusammengestellt. Egal ob Sie Kontaktlinsen präferieren oder lieber zur Brille greifen – hier werden Sie garantiert fündig!

Mit zunehmenden Alter verliert die Augenlinse ihre Fähigkeit, mühelos von Nah- zu Weitsicht umzuschalten. Man spricht auch von Presbyopie oder Alterssichtigkeit, die sich durch eine Lesebrille korrigieren lässt. Für alle, die gleichzeitig auch für die Fernsicht eine Sehhilfe benötigen, aber trotzdem nicht dauerhaft auf eine Brille umsteigen wollen, haben wir drei Möglichkeiten zusammengestellt , um auch im Alter Kontaktlinsen tragen zu können.
Unsere Augenoptiker-Meisterinnen empfehlen, ab dem 45. Lebensjahr alle 2 Jahre die Augen überprüfen zu lassen. Brillenträger, die eine Verschlechterung des Sehvermögens feststellen, sollten natürlich sofort einen Optiker aufsuchen. Kontaktlinsenträger müssen häufiger zur Kontrolle, sie sollten mindestens 1 x pro Jahr den Sitz ihrer Kontaktlinsen beim Kontaktlinsenspezialisten kontrollieren lassen, denn Unverträglichkeiten oder eine schlechte Sauerstoffversorgung des Auges werden oft zu lange nicht bemerkt.

Unabhängig von den regelmäßigen Routine-Checks gibt es Warnhinweise, die Sie unbedingt beachten sollten. Wir empfehlen dringend, bei den folgenden Symptomen einen Augenarzt aufzusuchen und ggf. die Kontaktlinsen sofort vom Auge zu nehmen:

  • Plötzlich auftretende starke Schmerzen am Auge
  • Verletzungen des Auges (zum Beispiel Verätzungen, Schnitte oder Stöße)
  • Fremdkörper im Auge
  • Plötzlich auftretende Sehverschlechterung
  • Sehstörungen wie Doppeltsehen, farbige Ringe, Lichtblitze
Gleitsichtlinsen oder auch multifokale Kontaktlinsen genannt, kommen bei Alterssichtigkeit zum Einsatz. Sie ermöglichen eine stufenlos gute Sicht in der Nähe, im mittleren Bereich und in der Ferne. Es gibt sie als Monatslinsen und Tageslinsen und in unterschiedlichen, auf die Bedürfnisse des Auges angepassten Materialien. Bitte beachten Sie, dass die Brillenwerte nicht einfach übernommen werden können und dass die Erstanpassung durch einen Kontaktlinsenspezialisten erfolgen muss.
Haben Sie die „magische“ Altersgrenze von 40 Jahren überschritten und das Gefühl, dass das Sehen in der Nähe immer schwieriger wird? Dann leiden Sie an Altersichtigkeit. Für den optimalen Durchblick in allen Lebenslagen gibt es drei verschiedene Glastypen , die für Ihre neue Brille verwendet werden können.
Wenn Sie nicht nur Probleme beim Sehen in der Nähe haben, sondern parallel dazu bereits eine Fehlsichtigkeit in der Ferne haben, heißt die optimale Lösung hier: Gleitsichtbrille. Denn eine Fertiglesebrille bietet nur ein deutliches Bild beim Blick in die Nähe; ferne Gegenstände werden dann nicht scharf abgebildet. Eine Gleitsichtbrille hingegen sorgt für optimale Sichtverhältnisse in der Ferne und in der Nähe.

Mit einer Gleitsichtbrille von Lensbest erleben Sie den stufenlosen Übergang zwischen den einzelnen Sichtzonen. Dies ermöglicht es, sich schnell auf den Nah- oder Fernbereich einzustellen und macht eine Umstellung von einer Einstärkenbrille spielend einfach. Die optische Wirkung zwischen Fern- und Nahteil verändert sich stufenlos. Ein abrupter Übergang, wie bei herkömmlichen Multifokalgläsern, ist hier nicht vorhanden. Weitere Informationen zur Gleitsichtbrille finden Sie im FAQ-Bereich.
Eine Fertiglesebrille hilft Ihnen dabei, in kurzen Entfernungen – etwa 40 bis 60 Zentimeter – scharf zu sehen und kann insbesondere beim Lesen, Schreiben oder auch bei Bildschirmtätigkeiten eine enorme Entlastung der Augen darstellen. Da Fertiglesebrillen nur bei einer (Alters-)Weitsichtigkeit zum Einsatz kommen, sind sie nur mit Dioptrien in Plus-Werten erhältlich.

Es ist möglich, die benötigte Dioptrie-Zahl selbst zu ermitteln (Plus-Wert, beide Gläser haben den gleichen Wert). Benutzen Sie hierzu einfach unseren  Seh-Check für Fertiglesebrillen. Sobald Sie jedoch eine individuell angefertigte Korrekturbrille benötigen, ist der Gang zum Augenarzt oder Optiker nötig (wenn beispielsweise eine Hornhautverkrümmung vorliegt oder eine Gleitsichtbrille benötigt wird). In diesem Fall können die Werte nicht selbst ermittelt werden.